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Presseartikel

Wie läufts? Schwerpunkt Thema Wasser
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Umweltbüro testet Thermalwasser 18. / 19.11.2003 - Freie Presse

Bei der unlängst in Geilsdorf wieder zum Leben erweckten Thermalquelle am Gasthof "Zur Neumühle" handelt es sich um ein Kalzium-Natrium-Chlorid-Wasser. Die Zusammensetzung unterscheidet sich kaum von jener, die 1990 festgestellt wurde, als die warme Quelle letztmalig überprüft wurde, sagte Manuela Voßberg vom Umweltbüro Vogtland in Weischlitz, gestern auf Nachfrage von "Freie Presse". Vom Weischlitzer Büro wurde die neuerliche Probe genommen und zur Untersuchung geschickt. Ob das Vorkommen als Trinkwasser verwendet werden kann, soll eine zweite Analyse zeigen. Deren Ergebnis wird frühstens nächste Woche erwartet, so Voßberg. Finanziert werden die Tests von der Stiftung Sauberes Wasser Europa, das Weischlitzer Büro arbeitet ehrenamtlich mit.

Umwelt-Signale für Europa: 1. Europa Kongress "Kurort und Umwelt" in den Staatsbädern
erfolgreich beendet
29.10.2003 - Wochenspiegel

Mit 121 Teilnehmern aus sechs Ländern kann der 1. Europa-Kongress "Kurort und Umwelt" auf eine gute Resonanz verweisen. Erstmals trafen sich in den Sächsischen Staatsbädern Bad Elster und Bad Brambach Kurfachleute und Geologen / Hydrogeologen zu einem gemeinsamen Fachkongress, der sich dem Schwerpunktthema "Heilquellen" widmete. Dabei galt es, gemeinsame Standards zur Qualitätssicherung zu definieren und für die europäische Arbeit aufzubereiten. Kurdirektor Dr. Christian Kirchner, Geschäftsführer der Sächsischen Staatsbäder GmbH, hob in seiner Begrüßung hervor, dass die Kongressreihe zum Ziel hat, dem europäischen Heilbäderverband Arbeitsgrundlagen zur Verfügung zu stellen. Dazu referierten an drei Kongresstagen mehr als 30 namhafte Wissenschaftler und Fachleute.

Umweltbüro prüft - Kreisamt wartet ab 29.10.2003 - Freie Presse

Das Umweltbüro Vogtland in Weischlitz rechnet in etwa anderthalb Wochen mit einem Ergebnis der Untersuchungen zur Wasserqualität der Geilsdorfer Thermalquelle. Mitarbeiter des Büros hatten am Wochenende Proben genommen. Unter anderem soll überprüft werden, ob das Wasser der warmen Quelle noch die Zusammensetzung hat, die vor dem Versiegen des Brunnens vor etwa zehn Jahren galt. Der Brunnen am Gasthof "Zur Neumühle" zwischen Pirk und Geilsdorf sprudelt seit dem 12. Oktober wieder. Derweil gibt es im Landratsamt offenbar noch keine Pläne, wie mit der Attraktion umgegangen wird. Zwischen Landrat Tassilo Lenk, der auch Vorsitzender des Tourismusverbandes ist, und der Gemeinde Burgstein soll ein Gespräch stattfinden, hieß es gestern aus dem Kreisamt. Ein Termin stehe noch nicht fest.

Artesischer Brunnen sprudelt wieder 25.10.2003 - Vogtland Anzeiger

Thermalwasser als Attraktion
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Von Attraktion überrascht 23.10.2003 - Freie Presse

Touristamt: Noch keine Pläne für Geilsdorfer Thermalquelle
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Thermalquelle sprudelt wieder 22.10.2003 - Freie Presse

Geologe Peter Seidel bringt Geilsdorf Attraktion zurück - Quelltyp mit dem in Bad Elster vergleichbar
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1. Europa-Kongress in Bad Elster 15.10.2003 - Vogtland Anzeiger

Kurorte leisten wichtigen Beitrag für die Umwelt
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13. bis 15. Oktober 2003 September 2003 - Heilbad & Kurort

Die sächsichen Staatsbäder Bad Elster und Bad Brambach veranstalten gemeinsam mit der Stiftung "Sauberes Wasser Europa" den 1. Europa Kongress "Kurort und Umwelt" mit dem Schwerpunkt "Heilquellen" in Bad Elster / Bad Brambach. Namhafte Fachleute und Wissenschaftler aus ganz Europa referieren über Heil- und Mineralquellenschutz, rechtliche und naturwissenschaftliche Grundlagen sowie Qualitätssicherung bei der Nutzung der Quellen; darunter DHV-Präsident Prof. Dr. med. Manfred Steinbach, Prof. Dr.-Ing. Gert Michel (VBK), Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, Präsident des Sächsischen Heilbäderverbandes (Forschungsinstitut für Balneologie und Kurortwissenschaft Bad Elster) und Kurdirektor Dr.-Ing. Christian Kirchner (Bad Elster).

Hochwasserschutz weiter verbessert 05.09.2003 - Freie Presse

Die in Weischlitz ansässige Umweltstiftung "Sauberes Wasser Europa" hat auf Antrag der Stadtverwaltung zum vorsorgenden Hochwasserschutz beigetragen. Die Stiftung stellte der Stadt rund 3600 Euro bereit, damit das Messnetz zum Hochwasserschutz erweitert werden kann. Mit dem Geld wurde die Erfassung des Wasserabflusses in Gewässern verbessert, die der Weißen Elster zufließen. Das Messnetz umfasst etwa Messstellen an Syra, Milmesbach und Friesenbach. Es ermöglicht den Mitarbeitern des Umweltamtes, das Niederschlagsverhalten zu überwachen.

Weischlitzer enthüllen Tafel mit Gedenkschrift: 28.09.1998 - Vogtlandanzeiger

"Quellen sind Zeichen des Lebens"
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Clara-Quelle in Weischlitz erneuert - Kleinod hergestellt 25.09.1998 - Vogtlandanzeiger